Warum einen Sprachkurs belegen bevor ich mit meiner Freiwilligenarbeit anfange?
Nicht alle Freiwilligen, die ins spanischsprachige Ausland gehen, sind der spanischen Sprache mächtig. Deswegen raten wir unseren Freiwilligenarbeit-Interessierten einen Sprachkurs im entsprechenden Zielland zu belegen. Viele Teilnehmer fragen uns jedoch regelmässig ob dies auch wirklich notwendig ist. Unserer Erfahrung nach Ja! Denn je besser du die Landessprache sprichst, desto intensiver kannst du helfen und desto besser kannst du Land und Leute kennen lernen. Aus jahrelanger Tätigkeit und eigener Lebenserfahrung in Lateinamerika wissen wir nur zu gut, dass eine gute Verständigung die beste Grundlage für einen gelungenen Auslandsaufenthalt ist.
Der Besuch in einer Sprachschule vereinfacht es erheblich, besser mit den Mitarbeitern, anderen Volontären, Landsleuten, Gastfamilien, etc. kommunizieren zu können. Der Spanischunterricht bringt dir nicht nur die Grammatikregeln bei, du hast auch die Chance mehr über dein Gastland zu erfahren. Meistens benutzen die Lehrer aktuelle und interessante Themen, um den Sprachschülern die Sprache auf spannende Art zu vermitteln. Ein weiterer Pluspunkt, der Spass verspricht: Während dem Spanischkurs lernst du andere junge Leute, Freiwillige, Praktikanten und Globetrotter kennen, mit denen du deine Freizeit verbringen kannst. Oftmals bilden sich Freundschaften fürs Leben. Deine Erfahrung im Ausland wird auch stark davon geprägt wieviel du in dieser Zeit dazu gelernt hast. Stell dir vor wie stolz du auf dich sein wirst, wenn du um eine neue Fremdsprache reicher wieder nach Hause zurück kehrst. Von Jahr zu Jahr wird es wichtiger, gerade auch für den Job, gleich mehrere Fremdsprachen zu beherrschen. Kannst du dir eine leichtere Möglichkeit vorstellen eine neue Sprache zu lernen als in einem Land, in dem die Sprache gesprochen wird?
Alle Kursorte für Spanischkurse in Südamerika und Mittelamerika kannst du hier einsehen: